Zeitschriften und Ausgaben

Volumen 74 (2023): Heft 2 (December 2023)

Volumen 74 (2023): Heft 1 (March 2023)

Volumen 73 (2022): Heft 3 (September 2022)

Volumen 73 (2022): Heft 2 (June 2022)

Volumen 73 (2022): Heft 1 (March 2022)

Volumen 72 (2021): Heft 3 (September 2021)

Volumen 72 (2021): Heft 2 (June 2021)

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Volumen 71 (2020): Heft 4 (December 2020)

Volumen 71 (2020): Heft 3 (September 2020)

Volumen 71 (2020): Heft 2 (June 2020)

Volumen 71 (2020): Heft 1 (March 2020)

Volumen 70 (2019): Heft 4 (December 2019)

Volumen 70 (2019): Heft 3 (December 2019)
Special Heft: with invited papers from the 47th International Symposium „Actual tasks on Agricultural Engineering“ (ATAE), 5th – 7th March 2019, Opatija, Croatia, http://atae.agr.hr/, Editor: Prof. Andreas Gronauer

Volumen 70 (2019): Heft 2 (June 2019)

Volumen 70 (2019): Heft 1 (March 2019)

Volumen 69 (2018): Heft 4 (December 2018)

Volumen 69 (2018): Heft 3 (September 2018)

Volumen 69 (2018): Heft 2 (June 2018)

Volumen 69 (2018): Heft 1 (March 2018)

Volumen 68 (2017): Heft 4 (December 2017)

Volumen 68 (2017): Heft 3 (September 2017)

Volumen 68 (2017): Heft 2 (June 2017)

Volumen 68 (2017): Heft 1 (March 2017)

Volumen 67 (2016): Heft 4 (December 2016)

Volumen 67 (2016): Heft 3 (September 2016)

Volumen 67 (2016): Heft 2 (June 2016)

Volumen 67 (2016): Heft 1 (March 2016)

Zeitschriftendaten
Format
Zeitschrift
eISSN
2719-5430
Erstveröffentlichung
30 Mar 2016
Erscheinungsweise
4 Hefte pro Jahr
Sprachen
Englisch

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Volumen 67 (2016): Heft 3 (September 2016)

Zeitschriftendaten
Format
Zeitschrift
eISSN
2719-5430
Erstveröffentlichung
30 Mar 2016
Erscheinungsweise
4 Hefte pro Jahr
Sprachen
Englisch

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Research Article

Uneingeschränkter Zugang

Thermal use of wastewater – Policy instruments for initialization and potential operating models / Thermische Nutzung von Abwasser – Instrumente zur Verbreitung und mögliche Betreibermodelle

Online veröffentlicht: 02 Dec 2016
Seitenbereich: 173 - 183

Zusammenfassung

Zusammenfassung

Die im kommunalen Abwasser enthaltene Wärme stellt ein sehr großes, aber heute noch vielfach ungenutztes Potenzial dar. Die thermische Energie, die mit Hilfe von Wärmetauschern und Wärmepumpen rückgewonnen wird, kann für die Beheizung (und Kühlung) von Gebäuden sowie gegebenenfalls auch für die Warmwasserproduktion eingesetzt werden. Aktuell existieren weltweit zumindest rund 500 derartige Anlagen, wobei die meisten Erfahrungen in der Schweiz vorliegen. Aber auch in Österreich gibt es bereits mehrere Installationen, die bekanntesten davon befinden sich in Amstetten und in Weiz. Die Realisierung der österreichischen Anlagen erfolgte vor allem auf Grund der Eigeninitiative der lokalen Akteure, da derzeit in Bezug auf die Errichtung und den Betrieb von Anlagen zur thermischen Nutzung von Abwasser weder auf Bundes- noch auf Landesebene entsprechende übergeordnete Planungs- und Entwicklungskonzepte vorliegen. Um in diesem Zusammenhang neue und weiterführende Informationen zu gewinnen, werden in diesem Beitrag potentielle (Politik-) Instrumente zur Verbreitung bzw. praktischen Umsetzung der thermischen Nutzung von Abwasser sowie mögliche Modelle für den Betrieb derartiger Anlagen dargestellt und der aktuellen Situation in Österreich gegenübergestellt. Daraus werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die in weiterer Folge als eine Informationsgrundlage für die Erstellung eines österreichischen Initialisierungsprogrammes zur weiterführenden Implementierung der Abwasserwärmenutzung herangezogen werden können.

Schlagworte

  • Energiewende
  • erneuerbare Energie
  • Wärmeversorgung
  • Wärmepumpe
  • Wärmetauscher

Schlagworte

  • Energiewende
  • erneuerbare Energie
  • Wärmeversorgung
  • Wärmepumpe
  • Wärmetauscher
Uneingeschränkter Zugang

From wood to food: Approaching stakeholder integration in forest-based biorefinery development / Vom Holz zum Lebensmittel: Ein Beitrag zur Integration von Stakeholdern bei der Entwicklung von Holz-Bioraffinerien

Online veröffentlicht: 02 Dec 2016
Seitenbereich: 165 - 172

Zusammenfassung

Zusammenfassung

Die Erweiterung existierender Zellstofffabriken zu Bioraffinerien ist mit großen Risiken verbunden. Um diesen Herausforderungen entgegentreten zu können, ist die Einbeziehung relevanter Stakeholder in die Strategieentwicklung unersetzlich. Dieser Artikel beschäftigt sich daher mit der Entwicklung und Umsetzbarkeit eines entsprechenden Ansatzes. Dazu wurde Porters Konzept der generischen Strategieentwicklung adaptiert und im Sinne einer Fallstudie auf die Nutzung von Hemizellulosen für höherwertige Produkte im Lebensmittelbereich angewendet. Unter Berücksichtigung von zwei unterschiedlichen, auf Basis von technischen Ansätzen abgeleiteten Strategien, erzielt die Vorextraktion eine höhere Übereinstimmung der Interessen einbezogener Stakeholder bezüglich einer Vermarktung als Lebensmittelzusatz.

Die praktische Umsetzung von Holzbioraffinerien ist überwiegend fallabhängig jedoch bietet dieser Beitrag einige generelle Hinweise für Umsetzungsschritte. Die Ergebnisse zeigen, dass eine weitgehende Übereinstimmung zwischen drei unterschiedlichen Stakeholdergruppen im Falle zwei komplexer Optionen erzielt werden kann. Die Koordinierung von Stakeholderinteressen erscheint im Rahmen der Entwicklung von Strategien zur Technologieimplementierung umsetzbar.

Schlagworte

  • Bioökonomie
  • Stakeholderintegration
  • biobasierte Industrie
  • Zellstofffabriken
  • Bioraffinerie

Schlagworte

  • Bioökonomie
  • Stakeholderintegration
  • biobasierte Industrie
  • Zellstofffabriken
  • Bioraffinerie
Uneingeschränkter Zugang

Cellobiose dehydrogenase: An essential enzyme for lignocellulose degradation in nature – A review / Cellobiosedehydrogenase: Ein essentielles Enzym für den Lignozelluloseabbau in der Natur – Eine Übersicht

Online veröffentlicht: 02 Dec 2016
Seitenbereich: 145 - 163

Zusammenfassung

Zusammenfassung

Das Flavin- und Häm-Kofaktor-hältige Enzym Cellobiosedehydrogenase (CDH) ist ubiquitär in holzabbauenden Pilzen verbreitet. Aktuelle Forschungergebnisse zeigen eindeutig, dass CDH ein Aktivator für Zellulose spaltende Monooxygenasen ist, welche die Zugänglichkeit von kristalliner Zellulose für Hydrolasen erhöhen. Dieser oxidative Zelluloseabbau trägt wesentlich zur holzzersetzenden Fähigkeit von Pilzen bei und birgt ein großes Potenzial, die Effizienz kommerzieller Enzymmischungen zur Biomasseverzuckerung zu verbessern und eine effizientere Produktion von Biokraftstoffen aus diesen nachwachsenden Rohstoffen zu ermöglichen. Dieser Übersichtsartikel fasst die aktuelle Literatur in Bezug auf die Verteilung, die Struktur und die physiologische Rolle von CDH im Lichte der jüngsten Erkenntnisse zusammen.

Schlagworte

  • Cellobiosedehydrogenase
  • Zelluloseabbau
  • lytische Polysaccharidmonooxygenase
  • holzabbauende Pilze
  • Biokraftstoffe

Schlagworte

  • Cellobiosedehydrogenase
  • Zelluloseabbau
  • lytische Polysaccharidmonooxygenase
  • holzabbauende Pilze
  • Biokraftstoffe
Uneingeschränkter Zugang

A review on the quantification of soil water balance components as a basis for agricultural water management with a focus on weighing lysimeters and soil water sensors / Ein Überblick über die Ermittlung von Wasserhaushaltsgrößen als Basis für die landeskulturelle Wasserwirtschaft mit Fokus auf Lysimeter und Bodenwassersensoren

Online veröffentlicht: 02 Dec 2016
Seitenbereich: 133 - 144

Zusammenfassung

Zusammenfassung

Die Kenntnis von Bodenwasserhaushaltskomponenten – zum Beispiel Verdunstung, Bodenwasseranteil und Niederschlag – ist die Basis für landeskulturelle Wasserwirtschaft. Zur Bestimmung dieser Größen werden üblicherweise wägbare Lysimeter und Bodenwassersensoren herangezogen. Die Daten können verwendet werden, um Verdunstungsformeln zu evaluieren, welche zur Abschätzung der Verdunstung basierend auf meteorologischen Daten dienen. Da jedes Messgerät gewisse Eigenschaften aufweist, sollten diese ermittelt, beurteilt und gegebenenfalls verbessert werden, um bestmögliche Daten zu erhalten. Aktuelle Entwicklungen in der Aufbereitung von Lysimeterdaten ermöglichen die Ermittlung sowohl von Verdunstung als auch Niederschlag direkt aus Lysimeterdaten. Die daraus resultierenden Datensätze zeichnen sich durch hohe Genauigkeit, Vollständigkeit und hohe zeitliche Auflösung aus. Bodenwassersensoren messen üblicherweise eine physikalische Eigenschaft, die über eine Kalibrierfunktion mit einer physikalischen Bezugsgröße wie Bodenwasseranteil oder Matrixpotenzial in Beziehung gesetzt wird. Die Messgenauigkeit hängt somit von der Kalibrierung, aber auch von physikalischen Grundlagen und Materialeigenschaften ab. Die Kenntnis der Eigenschaften von Messgeräten ist für die Auswahl eines entsprechenden Messsystems sowie für eine bestmögliche Interpretation der Daten erforderlich. Moderne Messstellen für Bodenwassermonitoring stellen eine Kombination von mehreren Sensortypen dar. Die Sensoren sind üblicherweise in ein Fernmessnetz eingebunden, um die Datenübertragung in Echtzeit zu ermöglichen. Messnetze bieten zudem Informationen über größere Flächen.

Schlagworte

  • Messsystem
  • Verdunstung
  • Wasseranteil
  • Matrixpotenzial
  • Datenmanagement

Schlagworte

  • Messsystem
  • Verdunstung
  • Wasseranteil
  • Matrixpotenzial
  • Datenmanagement
Uneingeschränkter Zugang

Using in vitro methods to estimate metabolizable energy content of five forage legumes harvested under different defoliation systems / Einsatz von in vitro Methoden zur Schätzung der umsetzbaren Energie in fünf Futterleguminosen aus unterschiedlichen Nutzungssystemen

Online veröffentlicht: 02 Dec 2016
Seitenbereich: 121 - 131

Zusammenfassung

Zusammenfassung

Zwei in vitro Methoden wurden dahingehend überprüft, das Potential des Gehaltes an umsetzbarer Energie (ME) von Futterleguminosen zu schätzen: die Tilley und Terry- (TT) und die Pepsin-Cellulase-Methode (CM). Unterschiedliche Proben aus Weißklee, Rotklee, Kuraklee, Luzerne und Hornklee wurden von Feldversuchen gewonnen, welche verschiedene Nutzungssysteme darstellen. Die CM-Methode war präziser durch die hohe Wiederholbarkeit zwischen und innerhalb der Analysenchargen, sowie für die Standardproben mit bekannter in vivo Verdaulichkeit. ME-Gehalte waren durchwegs höher wenn mit der CM-Methode ermittelt, mit einer Differenz von bis zu 1,5 MJ ME/kg TS im Vergleich zur TT-Methode. Auch wenn Weißklee die Spezies mit dem höchsten ME-Gehalt war, der Einfluss der Leguminosenart über alle Aufwüchse und Nutzungssysteme hinweg war nicht konsistent. Solche Beobachtungen beeinflussen die Wahl der Methode für die Ermittlung des ME-Gehaltes bei großen Datenmengen.

Schlagworte

  • Futterleguminosen
  • umsetzbare Energie
  • NIRS
  • Tilley und Terry-Methode
  • Pepsin-Cellulase-Methode

Schlagworte

  • Futterleguminosen
  • umsetzbare Energie
  • NIRS
  • Tilley und Terry-Methode
  • Pepsin-Cellulase-Methode
0 Artikel

Research Article

Uneingeschränkter Zugang

Thermal use of wastewater – Policy instruments for initialization and potential operating models / Thermische Nutzung von Abwasser – Instrumente zur Verbreitung und mögliche Betreibermodelle

Online veröffentlicht: 02 Dec 2016
Seitenbereich: 173 - 183

Zusammenfassung

Zusammenfassung

Die im kommunalen Abwasser enthaltene Wärme stellt ein sehr großes, aber heute noch vielfach ungenutztes Potenzial dar. Die thermische Energie, die mit Hilfe von Wärmetauschern und Wärmepumpen rückgewonnen wird, kann für die Beheizung (und Kühlung) von Gebäuden sowie gegebenenfalls auch für die Warmwasserproduktion eingesetzt werden. Aktuell existieren weltweit zumindest rund 500 derartige Anlagen, wobei die meisten Erfahrungen in der Schweiz vorliegen. Aber auch in Österreich gibt es bereits mehrere Installationen, die bekanntesten davon befinden sich in Amstetten und in Weiz. Die Realisierung der österreichischen Anlagen erfolgte vor allem auf Grund der Eigeninitiative der lokalen Akteure, da derzeit in Bezug auf die Errichtung und den Betrieb von Anlagen zur thermischen Nutzung von Abwasser weder auf Bundes- noch auf Landesebene entsprechende übergeordnete Planungs- und Entwicklungskonzepte vorliegen. Um in diesem Zusammenhang neue und weiterführende Informationen zu gewinnen, werden in diesem Beitrag potentielle (Politik-) Instrumente zur Verbreitung bzw. praktischen Umsetzung der thermischen Nutzung von Abwasser sowie mögliche Modelle für den Betrieb derartiger Anlagen dargestellt und der aktuellen Situation in Österreich gegenübergestellt. Daraus werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die in weiterer Folge als eine Informationsgrundlage für die Erstellung eines österreichischen Initialisierungsprogrammes zur weiterführenden Implementierung der Abwasserwärmenutzung herangezogen werden können.

Schlagworte

  • Energiewende
  • erneuerbare Energie
  • Wärmeversorgung
  • Wärmepumpe
  • Wärmetauscher

Schlagworte

  • Energiewende
  • erneuerbare Energie
  • Wärmeversorgung
  • Wärmepumpe
  • Wärmetauscher
Uneingeschränkter Zugang

From wood to food: Approaching stakeholder integration in forest-based biorefinery development / Vom Holz zum Lebensmittel: Ein Beitrag zur Integration von Stakeholdern bei der Entwicklung von Holz-Bioraffinerien

Online veröffentlicht: 02 Dec 2016
Seitenbereich: 165 - 172

Zusammenfassung

Zusammenfassung

Die Erweiterung existierender Zellstofffabriken zu Bioraffinerien ist mit großen Risiken verbunden. Um diesen Herausforderungen entgegentreten zu können, ist die Einbeziehung relevanter Stakeholder in die Strategieentwicklung unersetzlich. Dieser Artikel beschäftigt sich daher mit der Entwicklung und Umsetzbarkeit eines entsprechenden Ansatzes. Dazu wurde Porters Konzept der generischen Strategieentwicklung adaptiert und im Sinne einer Fallstudie auf die Nutzung von Hemizellulosen für höherwertige Produkte im Lebensmittelbereich angewendet. Unter Berücksichtigung von zwei unterschiedlichen, auf Basis von technischen Ansätzen abgeleiteten Strategien, erzielt die Vorextraktion eine höhere Übereinstimmung der Interessen einbezogener Stakeholder bezüglich einer Vermarktung als Lebensmittelzusatz.

Die praktische Umsetzung von Holzbioraffinerien ist überwiegend fallabhängig jedoch bietet dieser Beitrag einige generelle Hinweise für Umsetzungsschritte. Die Ergebnisse zeigen, dass eine weitgehende Übereinstimmung zwischen drei unterschiedlichen Stakeholdergruppen im Falle zwei komplexer Optionen erzielt werden kann. Die Koordinierung von Stakeholderinteressen erscheint im Rahmen der Entwicklung von Strategien zur Technologieimplementierung umsetzbar.

Schlagworte

  • Bioökonomie
  • Stakeholderintegration
  • biobasierte Industrie
  • Zellstofffabriken
  • Bioraffinerie

Schlagworte

  • Bioökonomie
  • Stakeholderintegration
  • biobasierte Industrie
  • Zellstofffabriken
  • Bioraffinerie
Uneingeschränkter Zugang

Cellobiose dehydrogenase: An essential enzyme for lignocellulose degradation in nature – A review / Cellobiosedehydrogenase: Ein essentielles Enzym für den Lignozelluloseabbau in der Natur – Eine Übersicht

Online veröffentlicht: 02 Dec 2016
Seitenbereich: 145 - 163

Zusammenfassung

Zusammenfassung

Das Flavin- und Häm-Kofaktor-hältige Enzym Cellobiosedehydrogenase (CDH) ist ubiquitär in holzabbauenden Pilzen verbreitet. Aktuelle Forschungergebnisse zeigen eindeutig, dass CDH ein Aktivator für Zellulose spaltende Monooxygenasen ist, welche die Zugänglichkeit von kristalliner Zellulose für Hydrolasen erhöhen. Dieser oxidative Zelluloseabbau trägt wesentlich zur holzzersetzenden Fähigkeit von Pilzen bei und birgt ein großes Potenzial, die Effizienz kommerzieller Enzymmischungen zur Biomasseverzuckerung zu verbessern und eine effizientere Produktion von Biokraftstoffen aus diesen nachwachsenden Rohstoffen zu ermöglichen. Dieser Übersichtsartikel fasst die aktuelle Literatur in Bezug auf die Verteilung, die Struktur und die physiologische Rolle von CDH im Lichte der jüngsten Erkenntnisse zusammen.

Schlagworte

  • Cellobiosedehydrogenase
  • Zelluloseabbau
  • lytische Polysaccharidmonooxygenase
  • holzabbauende Pilze
  • Biokraftstoffe

Schlagworte

  • Cellobiosedehydrogenase
  • Zelluloseabbau
  • lytische Polysaccharidmonooxygenase
  • holzabbauende Pilze
  • Biokraftstoffe
Uneingeschränkter Zugang

A review on the quantification of soil water balance components as a basis for agricultural water management with a focus on weighing lysimeters and soil water sensors / Ein Überblick über die Ermittlung von Wasserhaushaltsgrößen als Basis für die landeskulturelle Wasserwirtschaft mit Fokus auf Lysimeter und Bodenwassersensoren

Online veröffentlicht: 02 Dec 2016
Seitenbereich: 133 - 144

Zusammenfassung

Zusammenfassung

Die Kenntnis von Bodenwasserhaushaltskomponenten – zum Beispiel Verdunstung, Bodenwasseranteil und Niederschlag – ist die Basis für landeskulturelle Wasserwirtschaft. Zur Bestimmung dieser Größen werden üblicherweise wägbare Lysimeter und Bodenwassersensoren herangezogen. Die Daten können verwendet werden, um Verdunstungsformeln zu evaluieren, welche zur Abschätzung der Verdunstung basierend auf meteorologischen Daten dienen. Da jedes Messgerät gewisse Eigenschaften aufweist, sollten diese ermittelt, beurteilt und gegebenenfalls verbessert werden, um bestmögliche Daten zu erhalten. Aktuelle Entwicklungen in der Aufbereitung von Lysimeterdaten ermöglichen die Ermittlung sowohl von Verdunstung als auch Niederschlag direkt aus Lysimeterdaten. Die daraus resultierenden Datensätze zeichnen sich durch hohe Genauigkeit, Vollständigkeit und hohe zeitliche Auflösung aus. Bodenwassersensoren messen üblicherweise eine physikalische Eigenschaft, die über eine Kalibrierfunktion mit einer physikalischen Bezugsgröße wie Bodenwasseranteil oder Matrixpotenzial in Beziehung gesetzt wird. Die Messgenauigkeit hängt somit von der Kalibrierung, aber auch von physikalischen Grundlagen und Materialeigenschaften ab. Die Kenntnis der Eigenschaften von Messgeräten ist für die Auswahl eines entsprechenden Messsystems sowie für eine bestmögliche Interpretation der Daten erforderlich. Moderne Messstellen für Bodenwassermonitoring stellen eine Kombination von mehreren Sensortypen dar. Die Sensoren sind üblicherweise in ein Fernmessnetz eingebunden, um die Datenübertragung in Echtzeit zu ermöglichen. Messnetze bieten zudem Informationen über größere Flächen.

Schlagworte

  • Messsystem
  • Verdunstung
  • Wasseranteil
  • Matrixpotenzial
  • Datenmanagement

Schlagworte

  • Messsystem
  • Verdunstung
  • Wasseranteil
  • Matrixpotenzial
  • Datenmanagement
Uneingeschränkter Zugang

Using in vitro methods to estimate metabolizable energy content of five forage legumes harvested under different defoliation systems / Einsatz von in vitro Methoden zur Schätzung der umsetzbaren Energie in fünf Futterleguminosen aus unterschiedlichen Nutzungssystemen

Online veröffentlicht: 02 Dec 2016
Seitenbereich: 121 - 131

Zusammenfassung

Zusammenfassung

Zwei in vitro Methoden wurden dahingehend überprüft, das Potential des Gehaltes an umsetzbarer Energie (ME) von Futterleguminosen zu schätzen: die Tilley und Terry- (TT) und die Pepsin-Cellulase-Methode (CM). Unterschiedliche Proben aus Weißklee, Rotklee, Kuraklee, Luzerne und Hornklee wurden von Feldversuchen gewonnen, welche verschiedene Nutzungssysteme darstellen. Die CM-Methode war präziser durch die hohe Wiederholbarkeit zwischen und innerhalb der Analysenchargen, sowie für die Standardproben mit bekannter in vivo Verdaulichkeit. ME-Gehalte waren durchwegs höher wenn mit der CM-Methode ermittelt, mit einer Differenz von bis zu 1,5 MJ ME/kg TS im Vergleich zur TT-Methode. Auch wenn Weißklee die Spezies mit dem höchsten ME-Gehalt war, der Einfluss der Leguminosenart über alle Aufwüchse und Nutzungssysteme hinweg war nicht konsistent. Solche Beobachtungen beeinflussen die Wahl der Methode für die Ermittlung des ME-Gehaltes bei großen Datenmengen.

Schlagworte

  • Futterleguminosen
  • umsetzbare Energie
  • NIRS
  • Tilley und Terry-Methode
  • Pepsin-Cellulase-Methode

Schlagworte

  • Futterleguminosen
  • umsetzbare Energie
  • NIRS
  • Tilley und Terry-Methode
  • Pepsin-Cellulase-Methode