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Systematically promoting job-specific digital competencies in the health professions: A teaching concept / Berufsspezifische digitale Kompetenzen in den Gesundheitsfachberufen systematisch fördern: Ein Lehrkonzept


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Abbildung 1

Methodisches Vorgehen in der Entwicklung des Lehrkonzeptes.
Methodisches Vorgehen in der Entwicklung des Lehrkonzeptes.

Abbildung 2

Lehrkonzept zur Förderung berufsspezifischer digitaler Kompetenzen in den Gesundheitsfachberufen.Abkürzungen: LZK Lernziel kognitiv, LZA Lernziel affektiv, DiGW Digitalisierung im Gesundheitswesen, DT digitale Technologie, POL Problemorientiertes Lernen
Lehrkonzept zur Förderung berufsspezifischer digitaler Kompetenzen in den Gesundheitsfachberufen.Abkürzungen: LZK Lernziel kognitiv, LZA Lernziel affektiv, DiGW Digitalisierung im Gesundheitswesen, DT digitale Technologie, POL Problemorientiertes Lernen

Lerneinheit I – Themenblock „Assistenzsysteme“.

Robotik und Assistenzsysteme
Inhalte

Klinische Entscheidungsunterstützungssysteme

Servicerobotik

Ambient Assisted Living

Technische Perspektive

Klassische Künstliche Intelligenz

Maschinelles Lernen

Ethische, rechtliche & soziale Perspektive

Roboterethik

Schuld- und Haftungsfragen

Fragen der Autonomie und des Menschenbildes

Algorithmischer Bias und Fairness

Arbeitsorganisatorische Perspektive

Identifikation und Diskussion möglicher Anwendungsfälle

Anwendung

Exkursion (z. B. Living Place Lab, Makerspace)

Lerneinheit I – Themenblock „Big Data und Analytics“.

Big Data & Analytics
Inhalte

Big Data

Analytics

Sekundär- und Routinedaten

Technische Perspektive

Datenbanken

Visual Analytics

Ethische, rechtliche & soziale Perspektive

Datenschutz bei Big Data

Chancen und Risiken von Real-World-Evidence

Fehlerquellen bei automatischen Datenausauswertungen

Arbeitsorganisatorische Perspektive

Evidence Based Practice

Anwendung

Statistische Auswertungen und Datenvisualisierungen

Anforderungen an das Lehrkonzept.

A1: Um die Studierenden beim Aufbau mentaler Modelle und der Strukturierung des Themenfeldes zu unterstützen, müssen in der Lehrveranstaltung aktuelle Ansätze der Digitalisierung im Gesundheitswesen inhaltlich behandelt werden.
  A1.1: Um die Studierenden beim Aufbau eines grundlegenden Verständnisses für die Funktionsweisen digitaler Technologien im Gesundheitswesen zu unterstützen, müssen die zugrundeliegenden technischen und informatischen Konzepte inhaltlich behandelt werden.
  A1.2: Um die Studierenden beim Aufbau eines Verständnisses für die rechtlichen Voraussetzungen der Anwendung digitaler Technologien in ihrem Berufsfeld zu unterstützen, müssen diese für die verschiedenen Gesundheitsfachberufe inhaltlich behandelt werden.
  A1.3: Um die Studierenden dazu zu befähigen, den Einsatz digitaler Technologien in Ihrem Berufsfeld zu bewerten, muss dieser bezüglich möglicher ethischer, sozialer und arbeitsorganisatorischer Folgewirkungen analysiert und diskutiert werden.
A2: Um die Studierenden dazu zu befähigen, digitale Technologien sicher und zielgerichtet anzuwenden, muss es im Rahmen der Lehrveranstaltung ermöglicht werden, verschiedene Technologien exemplarisch anzuwenden.
A3: Um die Studierenden dazu zu befähigen, Nutzungsanforderungen an digitale Technologien zu formulieren, müssen Grundlagen der Softwareentwicklung für Domänenexperten vermittelt werden.
A4: Um die Studierenden dazu zu befähigen, den Einsatz digitaler Technologien zu planen und die digitale Transformation ihres Berufsfeldes mitzugestalten, müssen deren Kompetenzen im Prozess und Projektmanagement gefördert werden.
A5: Um es den Lehrenden zu ermöglichen, kurzfristig auf neue Entwicklungen im Zuge der digitalen Transformation reagieren zu können und die Lehre für verschiedene Ausgangsniveaus und Studienrichtungen zu adaptieren, muss das Lehrkonzept eine agile Lehre ermöglichen.
A6: Um die Studierenden in der Entwicklung der notwendigen Kompetenzen für ein lebenslanges Lernen zu unterstützen, müssen allgemeine digitale Kompetenzen sowie die Problemlösefähigkeiten der Studierenden gefördert werden.
A7: Um die Studierenden darin zu unterstützten, digitale Technologien selbstbestimmt im professionellen Rahmen anzuwenden, muss ihnen die Möglichkeit gegeben werden, ihre eigene Rolle in Bezug auf die Digitalisierung ihres Berufsfeldes zu reflektieren.

Lerneinheit I – Themenblock „Gesundheitstelematik“.

Gesundheitstelematik
Inhalte

Telematikinfrastruktur des Bundes und der Leistungserbringer

Medizinische Informationssysteme

Elektronische Dokumentationssysteme

Elektronische Fall-, Gesundheits- und Patientenakten

Technische Perspektive

Grundlagen Rechnernetze

Interoperabilität

Offene Standards und Klassifikationssysteme

IT-Sicherheit

Ethische, rechtliche & soziale Perspektive

Finanzierung

Informationssicherheit und Datenschutz

Patientensouveränität

Arbeitsorganisatorische Perspektive

Integrierte Versorgung

Einführung von IKT-Systemen (Change-Management)

Anwendung

Bearbeitung von Fallbeispielen mittels Open Source elektronischer Dokumentationssystemen (Einpflegen und Auslesen von Informationen, Navigation)

Lerneinheit I – Themenblock „Gesundheits- und Medizin-Apps“.

Gesundheits- und Medizin-Apps
Inhalte

Digital Behaviour Change Interventions

(Selbst-)Diagnose-Apps

Technische Perspektive

Grundlagen der Softwareentwicklung und Systemarchitektur

Usability und User Experience

Ethische, rechtliche & soziale Perspektive

Präventive Medizin, Information Therapy

Veränderungen in der Patientenbeziehung

DiGAV (Fast-Track, Vergütung)

Gütekriterien

Arbeitsorganisatorische Perspektive

Grundlagen der Software-und Produktentwicklung als Domänenexperte

Anwendung

Erforschung und kritische Reflexion von Gesundheits- und Medizin-Apps

Kognitive und affektive Lernziele.

Abk. Domäne Niveaustufen Dimension Lernziel
LZK1 Kognitiv Erinnern Verstehen Faktisch Konzeptionell Die Studierenden können wesentliche Ansätze der Digitalisierung im Gesundheitswesen beschreiben und die grundlegenden informatischen Konzepte sowie relevante rechtliche Rahmenbedingungen erläutern.
LZK2 Kognitiv Anwenden Prozedural Die Studierenden können digitale Technologien zielgerichtet und sicher anwenden, um komplexe Probleme ihres Berufsfeldes zu lösen.
LZK3 Kognitiv Analysieren Beurteilen Prozedural Metakognitiv Die Studierenden können Versorgungsprozesse in Hinblick auf Optimierungs- und Digitalisierungspotenziale und mögliche ethische und arbeitsorganisatorische Digitalisierungsfolgen analysieren.
LZK4 Kognitiv Beurteilen Erschaffen Metakognitiv Die Studierenden können der jeweiligen Versorgungssituationen angemessene Nutzungsanforderungen ableiten, folgerichtig unterstützende digitale Technologien auswählen und deren Anwendung planen.
LZA1 Affektiv Empfangen - Die Studierenden entdecken verschiedene Formen des selbstgesteuerten Lernens mittels digitaler Medien.
LZA2 Affektiv Reagieren - Die Studierenden entwickeln ein Interesse am professionellen Einsatz digitaler Technologien.
LZA3 Affektiv Organisieren - Die Studierenden erkennen die Bedeutsamkeit der Partizipation an der Digitalisierung im Gesundheitswesen.
LZA4 Affektiv Charakterisieren - Die Studierenden entwickeln eine individuelle Werthaltung bezüglich des Einsatzes digitaler Technologien in ihrem Berufsfeld.

Methodik der systematischen Literaturrecherche.

Vorgehensschritte

Initiale Suche

Analyse der Titel der Artikel

Analyse der Abstracts der Artikel

Volltextanalyse der Artikel

Datenbanken SCOPUS, CINHAL, ERIC
Suchdatum 21.09.2020
Erscheinungsjahr Nach 2004
Suchbegriffe (“digital competence” OR “digital literacy” OR “informatics” OR “computer science” OR “digital health” OR “e-health” OR ehealth OR “big data” OR telemedicine)AND(“speech-language pathology” OR “speech therapy” OR “logopaedics” OR “ergotherapy” OR “ergo therapy” OR “occupational therapy” OR “work therapy” OR “nursing” OR “nurse” OR “care” OR “physiotherapy” OR “physical therapy” OR “midwifery” OR midwife)AND(curriculum OR “educational program” OR syllabus OR curricula)AND(“higher education” OR “university” OR “college” OR “graduate” OR “bachelor” OR “master”)
Ausschlusskriterien

Zielgruppe der Artikel sind nicht Pflege, Logopädie, Physiotherapie, Ergotherapie oder Hebammenkunde.

Artikel ist eine reine Beschreibung von digitalen Kompetenzen.

Artikel ist eine reine Beschreibung von digitalen Lernformaten.

Eingeschlossene Artikel
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Methodik der Dokumentenanalyse.

Vorgehensschritte

Durchsuchen der Studiengangsbezeichnungen auf hochschulkompass.de mittels regulärer Ausdrücke

Entfernung irrelevanter Studiengänge anhand der Studiengangsbezeichnungen

Download der Curricula

Automatisches Screening der Modulhandbücher/Modulübersichten

Extraktion der relevanten Modulbeschreibungen

Analyse der Modulbeschreibungen

Datenquelle Hochschulkompass.de, Webseiten der Studiengänge
Reguläre Ausdrücke Auswahl Studiengänge logo.*, physioth.*, ergoth.*, .*pflege.*, .*gesund.*, hebamm.*, .*therap.*, nurs.*, midwife.*, .*health.*
Reguläre Ausdrücke Automatisches Screening digi.*, informatik, computer, e-health, ehealth, mhealth, m-health, robot.*, tele.*, techno.*, ambient, assisted living, aal, app.

Lerneinheit I – Themenblock „Telegesundheit“.

Telegesundheit
Inhalte

Telemedizin

Telediagnostik

Teletherapie, Telereha und Telepflege

Telekonsil

Telemonitoring

Technische Perspektive

Sensorik und Wearables

Telekollaborationssysteme

Mixed Reality

Ethische, rechtliche & soziale Perspektive

Berufsspezifische rechtliche Rahmenbedingungen

Personalisierung

Consumer Devices vs. Medizinprodukte

Arbeitsorganisatorische Perspektive

IKT-gestützte Interdisziplinäre Kollaboration

Kommunikationstheorien

Anwendung

Planung, Durchführung und Reflexion von Teleberatungen oder Telediagnostik

eISSN:
2296-990X
Languages:
English, German
Publication timeframe:
Volume Open
Journal Subjects:
Medicine, Clinical Medicine, other