1. Wenn der Patient seine Symptome Zur besseren Lesbarkeit wird im Folgenden das männliche Geschlecht verwendet. Selbstverständlich sind trotz der gewählten Form immer beide Geschlechter gemeint angibt, | | |
denke ich an die Symptome im Wortlaut des Patienten. | □□□□□□ | denke ich an die Symptome in abstrakteren Ausdrücken (z. B.: „akut“ anstatt „seit 4 Tagen“, „bilateral“ anstatt „beide Hände“). |
2. Wenn ich mögliche Diagnosen abwäge, | | |
versuche ich diese nach ihrer Wichtigkeit zu ordnen. | □□□□□□ | versuche ich jeder einzelnen gleiche Wichtigkeit oder Gewichtung zu geben. |
3. Beim Überlegen möglicher Diagnosen | | |
denke ich beim jeweiligen Fall bereits sehr früh an mögliche Diagnosen. | □□□□□□ | sammle ich zuerst alle klinischen Daten und denke dann darüber nach. |
4. Beim Anamnesegespräch | | |
bleibe ich oft bei einer möglichen Diagnose. | □□□□□□ | fällt es mir leicht, unterschiedliche Diagnoseansätze in Betracht zu ziehen. |
5. Während des Anamnesegesprächs, | | |
wenn ich dem Gedankengang des Patienten folge, verliere ich gelegentlich meinen roten Faden. | □□□□□□ | kann ich meine Ideen weiterverfolgen, selbst wenn ich dem Gedankengang des Patienten folge. |
1. (1) In Klammern steht die Nummer des Items im Originalfragebogen mit 41 Items Wenn der PatientZur besseren Lesbarkeit wird im Folgenden das männliche Geschlecht verwendet. Selbstverständlich sind trotz der gewählten Form immer beide Geschlechter gemeint seine Symptome angibt, | | |
denke ich an die Symptome im Wortlaut des Patienten. | □□□□□□ | denke ich an die Symptome in abstrakteren Ausdrücken (z. B.: „akut“ anstatt „seit 4 Tagen“, „bilateral“ anstatt „beide Hände“). |
2. (4) Beim Anamnesegespräch | | |
bleibe ich oft bei einer möglichen Diagnose. | □□□□□□ | fällt es mir leicht, unterschiedliche Diagnoseansätze in Betracht zu ziehen. |
3. (5) Während des Anamnesegesprächs, | | |
wenn ich dem Gedankengang des Patienten folge, verliere ich gelegentlich meinen roten Faden. | □□□□□□ | kann ich meine Ideen weiterverfolgen, selbst wenn ich dem Gedankengang des Patienten folge. |
4. (6) Wenn ich mich für eine Diagnose entscheiden soll, | |
stört es mich nicht, meine Entscheidung auf später zu verschieben. | □□□□□□ | habe treffen ich zu das müssen, Gefühl, auch eine wenn Entscheidung ich mir nicht sicher bin. |