<abstract xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><p> «Sozialkapital» ist in den letzten Jahren Gegenstand zahlreicher Untersuchungen gewesen, wobei man es allerdings meist formal als Netzwerkstruktur oder inhaltlich als Normenbestand definiert hat, um es letztlich zum modischen «umbrella term» für grundsätzlich bekannte soziologische Tatsachen zu machen. Demgegenüber wird hier vorgeschlagen, unter Rückgriff auf T. Parsons, N. Luhmann und H. Staubmann «soziales Kapital» über die affektive Dimension des Sozialen zu bestimmen.</p></abstract>

«Sozialkapital» ist in den letzten Jahren Gegenstand zahlreicher Untersuchungen gewesen, wobei man es allerdings meist formal als Netzwerkstruktur oder inhaltlich als Normenbestand definiert hat, um es letztlich zum modischen «umbrella term» für grundsätzlich bekannte soziologische Tatsachen zu machen. Demgegenüber wird hier vorgeschlagen, unter Rückgriff auf T. Parsons, N. Luhmann und H. Staubmann «soziales Kapital» über die affektive Dimension des Sozialen zu bestimmen.

Sozialkapital als affektive Struktur sozialer Systeme

Pädagogische Hochschule Oberösterreich, AT-4020 Linz,

Swiss Journal of Sociology

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«Sozialkapital» ist in den letzten Jahren Gegenstand zahlreicher Untersuchungen gewesen, wobei man es allerdings meist formal als Netzwerkstruktur oder...

Sozialkapital als affektive Struktur sozialer Systeme

Publié en ligne: 28 févr. 2017

Pages: 15 - 36

DOI: https://doi.org/10.1515/sjs-2017-0002

Mots clés
Sozialkapital, Systemtheorie, Sinn, Affekt, Emotionen

© 2017

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Sozialkapital als affektive Struktur sozialer Systeme

Publié en ligne: 28 févr. 2017

Pages: 15 - 36

DOI: https://doi.org/10.1515/sjs-2017-0002

Mots clésSozialkapital, Systemtheorie, Sinn, Affekt, Emotionen

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Mots clés
Sozialkapital, Systemtheorie, Sinn, Affekt, Emotionen