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Priming effect of native rhizosphere bacteria on little millet (Panicum sumatrense)


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Die sinkende Produktivität der Kleinen Hirse (Panicum sumatrense) in einer ländlichen Gegend in Indien erfordert eine nachhaltige Lösung. Eine geeignete Zusammensetzung von pflanzenwachstumsfördernden Mikroben (PGPR) in der Rhizosphäre einer Kulturpflanze wird für ihren optimalen Ertrag als wichtig erachtet. Daher wurde eine Studie durchgeführt, um geeignete Bakterien zu isolieren und zu identifizieren und deren Priming-Effekt auf die Produktivität von Kleiner Hirse zu untersuchen. Bodenproben aus der Rhizosphäre wurden verwendet, um Bakterien auf stickstofffreiem Jensen-Medium zu isolieren. Es wurden schnell wachsende Rhizobakterien-Isolate FKK5 und DUM4 ausgewählt, die signifikante ausgewählte PGP-Aktivitäten aufweisen. Samen der Kleine Hirse wurden vor der Aussaat mit ausgewähltem PGPR und einem nicht nativem Azotobacter chroococcum inokuliert. Die inokulierten Pflanzen wurden unter halbsterilen Folientunnel herangezogen. Kleine Hirse, die mit FKK5, DUM4 und nicht nativem A. chroococcum (5576) beimpft wurde, zeigte einen um 28,14 %, 24,72 % bzw. 20,43 % höheren Kornertrag und einen um 23,08 %, 21,87 % bzw. 19,09 % höheren Gesamtbiomasseertrag. Die Isolate wurden als Burkholderia sp. mit 0,66% Unähnlichkeit in der 16S rDNA-Sequenz mit den am engsten verwandten Spezies in der Genbank-Datenbank identifiziert. Das native PGPR erwies sich gegenüber dem nicht nativem PGPR als Biodünger bei der Wiederherstellung der Produktivität des ernährungsphysiologisch wichtigen Getreides als wirksamer.

eISSN:
2719-5430
Sprache:
Englisch
Zeitrahmen der Veröffentlichung:
4 Hefte pro Jahr
Fachgebiete der Zeitschrift:
Biologie, Ökologie, andere